Aktuelle Projekte

vorgehensweise Gebäudeschadstoffe

Zunächst wird das Objekt anhand vorhandener Bauakten, Plänen und Bildern eingeschätzt.

In einer Begehung werden die Verdachtsflächen nummeriert und fotographiert. Daraus resultiert ein Probenahmeplan.

Die Proben werden fachgerecht entnommen, die Proben gekennzeichnet. Anschliessend kommen sie in den Probenlauf im Labor.

Nach Auswertung der Analysen werden die aktuellen Beurteilungskriterien anhand gesetzl. Grenzwerte vorgenommen. Wenn in der Schweiz keine Grenzwerte existieren werden Richt- und Orientierungswerte/Referenzwerte nach dem Stand der Technik verwendet.

Neueste Forschungsergebnisse

flammschutzmittel TCPP im Fokus

Es gibt aufgrund verschiedener Innenraumuntersuchungen den Verdacht, dass dieser Stoff neurotoxische Symptome (restless legs), Asthma und Kontaktallergien (Allergietyp 4) verursacht.

TCPP befindet sich in Schäumen, Beschichtungen und Anstrichen.

 

 

Andere Phosphorsäureester und Phthalsäureanhydrid

Auch diese Stoffe kommen immer stärker in den Fokus. Insbesondere die Öffnung der Märkte nach Asien verursacht einen stärkeren, teil unkontrollierten Eintrag mit problematischen Schadstoffen. Früher war das anhand von z.B. Computerbildschirmen (polybromierte Aromaten und PAK-Teerölen im Gummi von Werkzeug, Reifen und Gummischuhwerk).

 

 

 

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